In diesem Moment griff Li Zhanshu ein und nahm ihm die Dokumente ab. Wang Huning nahm sie an sich und versteckte sie unter dem Tisch. In diesem Moment sagte Xi zu Kong “Holen Sie meinen Leibwächter, um Hu von hier entfernen zu lassen.” Da stritten sich Li und Hu um die Dokumente. Kong holte den Leibwächter von Xi herbei, aber ein rechter Abgang misslang. Der Leibwächter ging direkt auf Hus Brille für hochgradig Kurzsichtige los. Hu’s Augen wurden während seiner Zeit in Tibet verletzt. Ohne Brille. ist er quasi blind. Gleichzeitig übergab Li dem Leibwächter die Dokumente, und stampfte mit dem Fuß auf Hu’s Fuß, um ihn daran zu hindern, aufzustehen oder sich zu bewegen, um ihn nicht loszulassen und den Stuhl von Hu zu verschieben, bis Kong und der Leibwächter eintrafen. Dann packte der Leibwächter die Schulter von Hu, und drängte ihn in linker Richtung fort, es wirkte fast wie eine Entführung. Dabei sagte er: “Ich werde dich für deine Vortrage nach vorne bringen.”. Hu erschien noch immer sehr gefasst und versuchte, die Papiere, die ihm entrissen worden waren, wiederzufinden, weil die Wahlliste für die Neuwahlen, die ihm Xi zuvor übergeben hat. bei weitem nicht übereinstimmte mit der des. Ständigen Ausschusses und des Zentralen Disziplinarausschusses bei der Sitzung. Hu wurde zurückgehalten. Hu versuchte, nach der Liste in Xis Händen zu greifen. Xi ließ Hu aber nicht an sich heran. Wang Huning und Li Zhanshu baten den Leibwächter, Hu zu hinaus zu bringen. Li stand sogar auf, um Hu zu eskortieren. Li war aber nicht da, um Hu zu helfen, sondern um Hu durch Zwang zu vertreiben. In diesem Moment hielt Wang Huning Li auf. Dieser Leibwächter von Zhongnanhai ist kein gewöhnlicher Mensch. Er packte Hu an der Schulter und kniff ihn in seine Muskeln um ihn zum Weggang zu zwingen. Hu drehte sich um und. beugte sich zu Xi vor und sagte: “Ich möchte nur ein paar Worte sagen, um dich zu unterstützen.“ Aber er erhielt nur eine lauwarme Antwort von Xi. Hu tätschelte den Arm von Li Keqiang, was ihn total erschreckte. Kong hielt Hu schnell davon ab, noch jemand anderen zu tätscheln, und geleitete Hu unsanft aus dem Saal. direkt ins JingXi Hotel zur Inhaftierung. Gleichzeitig wurden seine Frau, Töchter, Schwiegersohn, sein Enkel, Cuicui. Enkelin Yangyang, und über 70 Familienmitglieder verhaftet, einschließlich der Mitarbeiter des Büros seines Sohnes. Sie wurden einmal in Badachu im Militärbezirk Beijin verhört, und gestern Abend Pekinger Zeit zurück ins Jingxi Hotel verlegt. Die KPCh hat eine Kommission für politische Sicherheit eingerichtet. die vom Jingxi-Hotel aus operiert. Wang Huning ist der leitende Beamte, während Ding Xuexiang die einzelnen Fälle verfolgt. Die neuesten Ereignisse sind im Internet völlig blockiert.
